hörGESCHICHTE

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Wer hat denn 1933 an Auschwitz gedacht - Alltag und Diskriminierung im NS-Staat Publisher's Summary

Sinti und Roma berichten über Verfolgung, Internierung, Flucht, Deportation und Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus - in dem Hörbuch Nr. 1 der Reihe "hörGESCHICHTE". Die Berichte und Aussagen von Sinti und Roma, der wenigen, die Verfolgung, Internierung, Deportation und Vernichtung überlebt haben, dokumentieren den Völkermord, der lange Zeit bestritten wurde und von manchen immer noch geleugnet wird. Ihre Aussagen tragen dazu bei, dass die Opfer in der Erinnerung ihrer Angehörigen weiterleben. Sie offenbaren den Nachkommen, was die Überlebenden selbst erlitten und worüber sie teilweise jahrzehntelang geschwiegen haben. Sie ermöglichen uns, den Nachkommen derer, die damals abseits oder auf der Seite der Täter gestanden haben, diese Epoche unserer Geschichte aus der Perspektive der Opfer zu erleben.

Das 53 min. lange Hörbuch ist in fünf Kapitel unterteilt:

  • Kapitel 1: Nationalsozialistische‚ Volksgemeinschaft und Rassengesetzgebung;
  • Kapitel 2: Alltag im NS-Staat - Diskriminierungen und Benachteiligungen;
  • Kapitel 3: Rassistische Erfassungs-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik;
  • Kapitel 4: "Festsetzung" und Internierung in Lagern;
  • Kapitel 5: "So etwas vergisst man aber nie …!"

©2011 Media Net-Kassel (P)2011 Media Net-Kassel
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